16.08.2017, 12:49
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich hoffe mal ich bin hier richtig. Denn wer sollte die Antwort auf meine Frage sonst wohl kennen?
Ich möchte gerne meine Erbsenpistole aus Kindertagen mit dem 3D-Drucker wiederaufleben lassen. Dazu wäre es aber nicht schlecht wenn ich wüsste wie die Teile damals funktioniert haben.
![[Bild: Spielzeugpistole-Erbsenpistole-Sekiden-S...r-80er.jpg]](https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/253018748123_/Spielzeugpistole-Erbsenpistole-Sekiden-SAP-50-Rarit%C3%A4t-70er-80er.jpg)
Denn es gab deutliche Unterschiede zu heutigen Softair-Waffen. Der wohl deutlichste Unterschied war, dass die Sekiden SAP50 quasi double action schießen konnte. Der Abzug spannte die Feder und gab sie wieder frei...alles in einem Aufwasch.
Außerdem hatte dieses Pistölchen keinen richtigen Lauf was zufolge hatte, dass man damit so ziemlich alles verschießen konnte was halbwegs Erbsengröße hatte. Die Erbsen wurden oben eingefüllt. Unter der Kimme saß ein Schieber mit dem man eine einen Teil der Plastikschale der Pistole öffnen konnte. Dort kamen die Erbsen lose rein und rappelten in dem Ding herum. Dennoch fielen sie nicht einfach aus der Mündung wieder raus was mich zu Erbenis bringt, dass der Federdruckstempel beim Zurückziehen eine Öffnung einer "Abschusskammer" freigab durch die eine oder manchmal auch zwei Erbsen fielen die dann beim weiteren Durchdrücken des Abzugs verschossen wurden.
Allerdings stellt sich mir unwillkürlich die Frage wie man einen Abzug baut, der den Federbolzen zurückzieht und dann ab einem bestimmten Punkt wieder freigibt.
Falls jemand weiß wie die alte Erbsenpistole Sekiden SAP50 von innen aussah oder falls jemand weiß wie solche Systeme grundsätzlich aufgebaut sind....wäre toll wenn Ihr mich nicht dumm sterben lassen würdet.
Danke und Grüße
Holger
ich hoffe mal ich bin hier richtig. Denn wer sollte die Antwort auf meine Frage sonst wohl kennen?
Ich möchte gerne meine Erbsenpistole aus Kindertagen mit dem 3D-Drucker wiederaufleben lassen. Dazu wäre es aber nicht schlecht wenn ich wüsste wie die Teile damals funktioniert haben.
![[Bild: Spielzeugpistole-Erbsenpistole-Sekiden-S...r-80er.jpg]](https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/253018748123_/Spielzeugpistole-Erbsenpistole-Sekiden-SAP-50-Rarit%C3%A4t-70er-80er.jpg)
Denn es gab deutliche Unterschiede zu heutigen Softair-Waffen. Der wohl deutlichste Unterschied war, dass die Sekiden SAP50 quasi double action schießen konnte. Der Abzug spannte die Feder und gab sie wieder frei...alles in einem Aufwasch.
Außerdem hatte dieses Pistölchen keinen richtigen Lauf was zufolge hatte, dass man damit so ziemlich alles verschießen konnte was halbwegs Erbsengröße hatte. Die Erbsen wurden oben eingefüllt. Unter der Kimme saß ein Schieber mit dem man eine einen Teil der Plastikschale der Pistole öffnen konnte. Dort kamen die Erbsen lose rein und rappelten in dem Ding herum. Dennoch fielen sie nicht einfach aus der Mündung wieder raus was mich zu Erbenis bringt, dass der Federdruckstempel beim Zurückziehen eine Öffnung einer "Abschusskammer" freigab durch die eine oder manchmal auch zwei Erbsen fielen die dann beim weiteren Durchdrücken des Abzugs verschossen wurden.
Allerdings stellt sich mir unwillkürlich die Frage wie man einen Abzug baut, der den Federbolzen zurückzieht und dann ab einem bestimmten Punkt wieder freigibt.
Falls jemand weiß wie die alte Erbsenpistole Sekiden SAP50 von innen aussah oder falls jemand weiß wie solche Systeme grundsätzlich aufgebaut sind....wäre toll wenn Ihr mich nicht dumm sterben lassen würdet.
Danke und Grüße
Holger